Flörsheim am Main ist eine Stadt im Main-Taunus-Kreis in Hessen und liegt zentral im Rhein-Main-Gebiet zwischen Frankfurt am Main und Mainz.
Flörsheim liegt, wie der gesamte Main-Taunus-Kreis, rechts des Untermains. Aus nordöstlicher Richtung von Frankfurt her fließt der Main am Hattersheimer Ortsteil Eddersheim vorbei, wo der – im Ardelgraben in den Main mündende – Weilbach den Beginn der Flörsheimer Gemarkung markiert.
Im Weiteren erstreckt sich die Flörsheimer Altstadt entlang des Maines. Ihr gegenüber liegen, links des Maines, die Städte Raunheim und Rüsselsheim am Main des Kreises Groß-Gerau.
Diesseits von Rüsselsheim beenden Überflutungswiesen, die – nach ihre Vorgängerin Opelbrücke genannte – Mainbrücke und ein kleiner Industriehafen die ufernahe Wohnbebauung.
Um den Hafen nimmt der Main eine Rechtsbiegung, bis sich im Mündungsbereich des Wickerbachs der Flörsheimer Ortsteil Keramag/Falkenberg anschließt, der weiter westlich an die Nachbargemeinde Hochheim grenzt. Parallel zum Main verlaufend trennt die Wiesbaden und Frankfurt anbindende Bahnstrecke die dem Main zugewandte Altstadt von später bebauten Gebieten. Neben dem Neuzubau hat Flörsheim durch die Zusammenlegung zum Jahreswechsel 1971/1972 mit den vormaligen Nachbargemeinden Weilbach im Norden und Wicker nordwestlich seine heutigen Ausmaße gewonnen.
Heute sind es die Ränder des Stadtteils Weilbach, die die Grenze im Nordosten nach Hattersheim und im Norden nach Hofheim bilden; während Wicker nach Westen an Hochheim und dessen Stadtteil Massenheim grenzt.
Während der Stadtkern Flörsheims in der Mainebene auf 90 m ü. NHN liegt, liegt Weilbach auf 113 m ü. NHN und Wicker mit 143 m ü. NHN deutlich höher. So begründen natürliche Hanglagen die Wickerer Weinanbautradition als Tor zum Rheingau und den heute gern bemühten Begriff der Flörsheimer Schweiz.
Quelle: Wikipedia
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