Rheinfelden (Baden) ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs unmittelbar an der Schweizer Grenze. Sie ist nach Lörrach die zweitgrößte Stadt des Landkreises Lörrach und ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Die Stadt ist geschichtlich, wirtschaftlich und gesellschaftlich eng mit der Schweizer Stadt Rheinfelden auf der gegenüberliegenden Rheinseite (Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz) verbunden.
Adelhausen ist ein nördlicher Stadtteil der südbadischen Stadt Rheinfelden, der auf einer Hochfläche des Dinkelbergs gelegen ist. Der Teilort mit 750 Einwohnern (2019) wurde am 1. Juli 1974 zu Rheinfelden eingemeindet. Durch die Gemarkung von Adelhausen führen viele Wanderwege und bieten gute Aussicht auf den Südschwarzwald, den Schweizer Jura und die Alpen. Im Gewann „Erle“ befindet sich ein Biotop und beim „Mägdebrünnlein“, an der Gemarkungsgrenze zu Eichsel, ein Gehölzlehrpfad.
Adelhausen liegt auf einer Liaskuppe des Mittleren Dinkelbergs. Die Gebäudekonzentration hat die Form eines Haufendorfs. Von Westen ist Adelhausen über die Kreisstraße 6333 erreichbar, welche die Hauptbesiedlung mit der rund sechs Kilometer entfernten Autobahnanschlussstelle der A98 Lörrach-Ost verbindet. Etwa zwei Kilometer westlich auf der K 6333 befindet sich der Weiler Ottwangen, der zu Adelhausen gehört.
Im Ortskern von Adelhausen zweigt die K 6333 nördlich in Richtung Hüsingen ab, das zur Gemeinde Steinen gehört. Nach Süden führt die Landesstraße 139 zum Rheinfelder Ortsteil Eichsel.
Quelle: Wikipedia
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